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Wie weit

by FINN

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1.
Norden 02:43
Der Regen drückt Gedanken auf 40 kmh Ich weiß ich seh nicht alles, doch ich weiß noch wo ich fahr Immer weiter Richtung Norden, noch vier Stunden bis nach Haus Hinter mir bleibt’s dunkel und vor mir bricht es auf Und wenn ich dann Zuhause bin, ist alles wie immer Mein Kopf ist aus, mein Herz ist auf und alles ist wie immer Wie immer... Hier wirst Du Deinen Trost los Hier sind die Straßen leer Der Marktplatz längst geschlossen Ich tauch tief im Wolkenmeer Junges Herz trifft alte Seele und fragt: Kommst Du jetzt zurück? Nur mit ihr an meiner Seite, dann für immer, zum Glück Und wenn ich dann Zuhause bin, ist alles wie immer Mein Kopf ist aus, mein Herz ist auf und alles ist wie immer (3x)
2.
Meine Sinne 02:56
Ich schenk Dir keine Wohnung, ich schenk Dir auch kein Boot Keine Insel und keinen Flug zum Mond Ich schenk Dir was ganz anderes, hab ich selbstgemacht Ich hoffe dass Du es nimmst und magst Ich schenk Dir meine Schritte und geb Dir all die Wege All die Wege auf denen ich schon war Ich schenk Dir meine Blicke und geb Dir was ich sehe Und all das was ich gesehen hab Was ich gesehen hab Was ich gesehen hab Ich will das teilen mit Dir Ich verlier sonst meine Sinne Du bist ein Teil von mir und alles was ich singe Ich will das teilen mit Dir Ich verlier sonst meine Sinne Du bist ein Teil von mir Ich schenk dir meine Hände und geb Dir was ich fühle Und all das was ich gefühlt hab Ich schenk dir diese Ohren und geb Dir was ich höre Und all das was ich gehört hab Was ich gehört hab Was ich gehört hab Ich will das teilen mit Dir Ich verlier sonst meine Sinne Du bist ein Teil von mir und alles was ich singe Ich schenk Dir meine Stimme, geb dir was ich singe Und all das was ich gesungen hab Ich will das teilen mit Dir Ich verlier sonst meine Sinne Du bist ein Teil von mir und alles was ich singe Ich will das teilen mit Dir Ich verlier sonst meine Sinne Du bist ein Teil von mir Du bist ein Teil von mir Ein Teil von mir Du bist ein Teil von mir Ein Teil von mir
3.
Es ist mitten in der Nacht, ich wollt mich grad umdrehen Da werd ich wach vom Telefon, ich seh Dein Foto auf dem Screen Wer auch sonst ruft schon um diese Zeit noch an? Du weinst und fragst, ob Du reinkommen kannst Du stehst in der Tür, die Schminke läuft durch Dein Gesicht Ich hab das tausendmal erlebt, aber Du änderst Dich nicht Es geht wie immer um Deinen Ex, Sex, Drugs und RockNRoll Ich nehm Dich in den Arm und Du fragst nach Alkohol... Es wär so perfekt, wenn Du, wenn Du mal, wenn du mal klar kämst Es wär so perfekt, wenn Du, wenn Du mal, wenn du mal klar kämst Du schläfst in meinem Bett, ein Kissen voller Tränen Ich fühle mich beschissen, aber wem soll ich das erzählen? Ich steh auf dem Balkon, der letzte Schluck von Deinem Bier Ich will nicht neben Dich, denn ich hab Angst, dass ich erfrier’ Schon wieder so ne Nacht, Du wirst es mir nicht danken Schaler Geschmack - was nutzt die Liebe in Gedanken? Du hältst mich gefangen, Königin der Dramen Ich deck Dich zu und Du murmelst seinen Namen... Es wär so perfekt, wenn Du, wenn Du mal, wenn du mal klar kämst Es wär so perfekt, wenn Du, wenn Du mal, wenn du mal klar kämst Wach mal auf, sei mal da, komm mal klar, und dann Zeig ich Dir wie gut es anders sein kann Hör mal zu, sei mal hier, komm mal klar auf uns, Viel zu verlieren ist doch keine Kunst Ich wach auf auf dem Sofa und Du bist längst raus Kein Zettel auf dem Tisch, kein Danke, kein Applaus Vielleicht seh ich Dich später in irgendeiner Bar Ich hoff ich komme irgendwann mal auf Dich klar... Es wär so perfekt, wenn Du, wenn Du mal, wenn du mal klar kämst (4x) Es wär so perfekt, wenn Du, wenn Du mal...
4.
Dunkel ist’s heut Schwarz ziehen Wolken um mich herum Meine Füsse so schwer Der Boden klebt unter mir Bedeutungslos stehen die Gedanken neben mir Leer so leer, immer leerer wird es in mir Doch von außen betrachtet ist’s nicht so schlimm Nicht so schlimm Wir ziehen durch die Straßen Heut ist nicht mein Tag, irgendwie Die Sorge ums Ziel liegt wie ein Felsen auf mir Du fehlst mir, ich fehl Dir Dabei stehe ich doch direkt neben Dir Du hältst mich, stärkst mich, stützt mich, nimmst meine Hand und sagst zu mir: Von außen betrachtet ist’s nicht so schlimm Nicht so schlimm Ist’s nicht so schlimm Nicht so schlimm
5.
Spiegelbild 04:02
Wenn der Stein tief sinkt und die Kreise sich verziehen Stehe ich am Ufer und sehe mich vor mir Erst zu oft dann weniger jetzt zu selten bin ich bei mir Durch unendlich weite Welten, nicht mehr hier Ich tauch in mir ab um mich zu finden Sieben Meere zum Verlieren Ein Bild das anfängt zu verschwinden Ich mal es auf bevor Bevor ich mich nie wieder seh (5x) Mein Spiegelbild fliesst langsam, es schwimmt über grün und blau Ich hör wie es mich ruft und fragt ob ich mich ins kalte Wasser trau Ich wage diesen Schritt und komm mir immer näher Weil ich nicht ausrutsche und falle, sondern auf festen Füssen stehe Ich tauch in mir ab um mich zu finden Sieben Meere zum Verlieren Ein Bild das anfängt zu verschwinden Ich mal es auf bevor Bevor ich mich nie wieder seh (7x)
6.
Jeder Weg 03:34
Ich sitz und warte Millionen Ideen in meinem Kopf Zettel vor mir, Stift und Papier Ich verlier mich mal kurz hier Vieles kommt so leicht und geht dann doch so schwer Während ich Kurs nehme, zieht ein Sturm auf überm Meer Doch ganz egal wie hoch die Wellen schlagen Zerbrechen werden, werden sie nicht Wenn Felsen aus dem Wasser ragen, werden sie einfach umschifft Denn ich hab Großes vor, Ich weiß nur noch nicht wie ich’s anstellen soll Ich verlier mich hier Ich such den Weg zum Ziel Noch fehlt mir der Weg zum Ziel Ich steh im Tal Bäume nehmen mir die Sicht Jeder Weg ist meine Wahl Zurück kann und will ich nicht Ich kämpf mich durch die Zweige, bis ich vor der Lichtung steh Und zieh weiter meine Kreise, weil ich mehr glaube als ich seh Doch ganz egal wie hoch die Wellen schlagen Zerbrechen werden, werden sie nicht Wenn Felsen aus dem Wasser ragen, werden sie einfach umschifft Denn ich hab Großes vor, Ich weiß nur noch nicht wie ich’s anstellen soll Ich verlier mich hier Ich such den Weg zum Ziel Denn ich hab Großes vor, Ich weiß nur noch nicht wie ich’s anstellen soll Ich verlier mich hier Ich such den Weg zum Ziel Noch fehlt mir der Weg zum Ziel Noch fehlt mir der Weg zum Ziel
7.
Sie läuft barfuß durch den Regen Sie ist schon lang nicht mehr allein gelaufen Doch der Regen trägt sie voran Er trägt sie davon Die Tropfen dringen tiefer Immer tiefer in ihr Haar Und sie vergisst was schon war Und was noch kommt Was gestern war und was morgen kommt Niemand weiß, dass sie nicht schläft in der Nacht Sie bleibt für mich wach Regen auf der Haut In Tropfen läuft er runter Und er schimmert wie das Blau in ihren Augen Das blaue Strahlen ihrer Augen Und jetzt singt sie durch den Regen Sie ist schon lang nicht mehr so frei So frei wie heut gewesen So frei wie heut gewesen So frei... Niemand weiß, dass sie nicht schläft in der Nacht Sie bleibt für mich wach (2x) Und der Regen gehört nur ihr (4x) Niemand weiß, dass sie nicht schläft in der Nacht Sie bleibt für uns wach
8.
Hauptfigur 03:49
Die Sterne stehen dort oben Wir liegen hier unten und leuchten uns an wie sie Seite an Seite Jeder von ihnen steht für ein neues Wort und ich schreib sie alle auf Seite für Seite Ich brauch kein Papier und keinen Stift Die Zeilen ergeben sich Es ist unser Roman in Geheimschrift Wir sind zwei komische Helden und stürzen uns in immer neue Abenteuer Wenn uns die Welt mal wieder zu klein ist Tausend Worte nebeneinander und sie, die Hauptfigur Manchmal wirkt alles durcheinander Doch für ein paar Momente nur Sie ist meine Geschichte Sie schreibt Krimis und Gedichte Jeder Tag ein neues Kapitel Ohne sie, ohne sie, ohne sie erzähl ich sie nicht Ohne sie, ohne sie, ohne sie zählt einfach nichts Wir zwei können schreiben was morgen passiert Wir zwei können beschreiben wohin der Weg uns führt Wir zwei können auch einfach noch hier liegen bleiben Seite an Seite und noch ein bisschen schweigen Tausend Worte nebeneinander und sie, die Hauptfigur Manchmal wirkt alles durcheinander Doch für ein paar Momente nur Sie ist meine Geschichte Sie schreibt Krimis und Gedichte Jeder Tag ein neues Kapitel Ohne sie, ohne sie, ohne sie erzähl ich sie nicht Ohne sie, ohne sie, ohne sie zählt einfach nichts Ohne sie, ohne sie, ohne sie erzähl ich sie nicht Ohne sie, ohne sie, ohne sie zählt einfach nichts
9.
1000 Sonnen 03:09
Wir sind auf dem Weg mit der Welt im Handgepäck Wie der Wind auch weht, die Flügel ausgestreckt Und wir malen uns Spuren auf die Haut Damit sie uns keiner aus den Köpfen klaut Wir sind nie allein, wenn Du rufst, sind wir da Lass uns einfach sein, im Leben stehen wir uns nah ...seit so vielen Jahren schon Und wir tanzen, wir schweben, wir reden davon Wie wir sind und sein werden und leben davon Dass wir uns lieben und leuchten wie 1000 Sonnen Und wir spüren es könnte nicht besser kommen Wir sind aufgetaucht von jedem Fleck, den es gibt Haben nicht lang gebraucht und unsere Wurzeln verschnürt Und von mehr kam mehr, wir haben alle gewonnen Wir sind Träumer und Spinner und Du bist einer davon Wir sind überall, Könige und Königinnen Teilen unser Reich und können ein Lied davon singen ...sag mir: Wer kriegt denn sowas schon hin? Und wir tanzen, wir schweben, wir reden davon Wie wir sind und sein werden und leben davon Dass wir uns lieben und leuchten wie 1000 Sonnen Und wir spüren es könnte nicht besser kommen Und wir tanzen, wir schweben, wir reden davon Wie wir sind und sein werden und leben davon Dass wir uns lieben und leuchten wie 1000 Sonnen Und wir spüren es könnte nicht besser kommen
10.
Wir zwei drehen uns umeinander durch die Welt Und wir schauen uns beim Tanzen zu Ich setz mir noch schnell ne Mütze auf Und mach Dir dann noch die Jacke zu Du hakst Dich ein, wir lachen über Den Schmutz der Welt, auf dem wir gehen Um uns rum singen sie Lieder In Worten, die wir nicht verstehen Wir passen auf uns auf Nichts kann uns hier passieren Wir passen auf uns auf In der Welt vor unserer Tür Die Sonne scheint heut mal wieder nicht Wir suchen sie über den Dächern Und kaufen Sonnenbrillen aus Plastik Und zwei Kugeln Eis im Becher So viel Zeit schon hier verbracht Und davon kein Moment zu viel Eins war klar schon nach der ersten Nacht: Da wo wir sind ist es gut Wir passen auf uns auf Nichts kann uns hier passieren Wir passen auf uns auf In der Welt vor unserer Tür (3x) Arm in Arm und wir fragen uns Wie’s wär wenn wir die Welt regieren Du sagst dass tun wir doch sowieso schon Und dann küss ich Deine Stirn Wir passen auf uns auf Nichts kann uns hier passieren Wir passen auf uns auf In der Welt vor unserer Tür
11.
Wie weit 04:04
Sommer in Berlin, Fahrrad fahren Du bist meine Frau und ich bin Dein Mann Ich frag „Wo willst Du hin?“ und setz die Sonnenbrille auf Du lachst und fährst davon und siehst gut aus Und wenn Du willst, fahr ich mit Dir wohin Du willst Wenn Du magst, bleib ich mit Dir wo Du ́s magst Warmer Regen, Pfützen glitzern durch diese Stadt Wir sind wie der Tag, denn es kühlt einfach nicht ab Deine Worte klingen wunderschön Und laufen mir wie die Tropfen über die Stirn Und wenn Du willst, fahr ich mit Dir wohin Du willst Wenn Du magst, bleib ich mit Dir wo Du ́s magst Wenn Du willst, fahr ich mit Dir wohin Du willst Wenn Du magst, bleib ich mit Dir wo Du ́s magst Wie weit kannst Du? Wie weit willst Du? Wie weit magst Du mit mir gehen? Plötzlich sagst Du nichts mehr und bleibst stehen Ich kannte selber nicht das Ziel und wusste nicht genau wo’s liegt Du fragst: Fährst Du mit mir weiter bis die Sonne sich verzieht? Wenn Du willst, fahr ich mit Dir wohin Du willst Wenn Du magst, bleib ich mit Dir wo Du ́s magst (2x) Der Mond scheint auf Berlin, Fahrrad fahren Du bist meine Frau und ich bin dein Mann
12.
Herr Steinkamp fährt gern durch die Stadt Eine Dose Bier macht ihn noch längst nicht satt Graue Haare, grauer Bart Er betrachtet die Menschen während der Fahrt Und dann wünscht er sich weit weg von hier Und dann wünscht er sich weit weg von hier Richtung Bahnhof, da ist immer was los Er greift in die Tüte auf seinem Schoß Er nimmt einen Schluck, der warm und bitter schmeckt Viele Menschen, viel Gepäck Und dann wünscht er sich weit weg von hier Und dann wünscht er sich weit weg von hier Herr Steinkamp weiß nicht genau wo hin Seine Füsse tragen ihn auf Gleis 3 Noch nen Meter bis zum Rand Der Zug fährt ein, Herr Steinkamp bleibt Und dann wünscht er sich weit weg von hier Und dann wünscht er sich weit weg von hier Und ich sitze im Zug und seh ihn da so stehen Und schaue ihm tief ins Gesicht Und sehe wie eine Träne läuft Sie läuft, sie läuft Sie läuft, sie läuft, sie läuft Und dann wünscht er sich weit weg von hier Und dann wünscht er sich weit weg von hier Und dann wünscht er sich weit weg von hier Und dann wünscht er sich weit weg von hier
13.
Jetzt hab ich seit Langem schon nichts mehr gehört von Dir Nur dass die Anderen sagen, dass Dich was stört Manchmal dreht die Welt durch und dann kommt sie zum Stehen Wir liefen drauf zu, doch ich konnte es nicht sehen Die Tür fiel ins Schloss, keiner mehr da Niemand bewegt sich, es gab keine Wahl Auch wenn du uns vergibst, gibst Du mehr als Du kannst Im goldenen Rahmen verliert ein Bild seinen Glanz Ich komme trotzdem gern noch mal vorbei um Dir zu sagen: Es tut mir leid Doch mehr davon kann ich grad nicht ertragen als Dir zu sagen: Es tut mir leid Ich mach jetzt so Sachen, ist das gut oder schlecht? Kein Engel, der mir sagt: Mach das besser mal nicht Will nicht mehr daran denken, wie’s jetzt ohne Dich wär Zum Teufel, du fehlst mir, doch ich fehlte mir mehr Ruhelos müde, federleicht schwer Weich und solide, bis obenhin leer Ich komme trotzdem gern noch mal vorbei um Dir zu sagen: Es tut mir leid Doch mehr davon kann ich grad nicht ertragen als Dir zu sagen: Es tut mir leid Ich bitt’ Dich nicht um Verzeihung, wenn ich sag: Es tut mir leid Ich komm nur vorbei und hoffe dass das reicht Denn alles andere wurde längst schon erzählt Von Liebe und Hoffnung und Realität Von Liebe und Hoffnung und Realität Ich komme trotzdem gern noch mal vorbei um Dir zu sagen: Es tut mir leid Doch mehr davon kann ich leider grad nicht ertragen als Dir zu sagen: Es tut mir leid
14.
Abschied 03:51
Tief eingeschneit, Fingerkuppen frieren Sie ist weit weg und Du ganz allein Ich habe niemals gesehen, wie traurig Du bist Ich habe niemals gesehen, wie allein Du bist Du bist Wir haben gemalt und ein Schloß gebaut Doch das ist jetzt leer, auf den Farben liegt Staub Ich habe niemals gesehen, wie grau wir sind Ich habe niemals gesehen, wie grau wir jetzt sind Wir sind Zu Bett getragen Alle sind gekommen Es gab nichts mehr zu sagen Wir haben Abschied genommen Ich habe niemals gesehen, wie traurig wir sind Ich habe niemals gesehen, wie allein wir sind Wir sind

about

Zusammen mit Produzent Stefan Kraatz und Co-Produzent Jim Hickey arbeitete FINN in den vergangenen zwei Jahren an seinem Debütalbum. Immer möglichst authentisch und handmade, also: echte Instrumente und Bandmaschine. Finn’s Texte zeigen Ausschnitte aus seinem Leben, die vielen lauten und leisen Stadtszenen, Abschiede und Begegnungen und natürlich die Liebe. Seine Geschichten schreibt FINN zusammen mit Kraatz und Texter Philipp Löffel. Zum Beispiel die von eben dem Dorf, aus dem er kommt, aber auch von Drama Queens, von tiefer Freundschaft und diesem Regenmädchen. Von einem Leben in Aussen- und Innenansicht.

credits

released February 10, 2017

Musik: Marlon Bertzbach, Stefan Kraatz
Text: Marlon Bertzbach, Stefan Kraatz, Philipp Löffel


Alle Songs Produziert von Stefan Kraatz. Co-produziert von Jim Hickey. Aufgenommen im L26 Studio Berlin von Stefan Kraatz. Schlagzeug, Keys und E-Gitarre aufgenommen im Lowswing Studio Berlin von Florian von Keyserlingk. Klavier bei Regenmädchen aufgenommen bei Don Philippe. Mischung von Stefan Kraatz und Jim Hickey im L26 Studio Berlin. Gitarre gespielt von Marlon Bertzbach. Schlagzeug gespielt von Tobias Fröhlich. Percussions gespielt von Tobias Fröhlich und Stefan Kraatz. Bass gespielt von Stefan Kraatz. Keys und Strings gespielt von Viktor Aslund. Violine bei Spiegelbild und Abschied gespielt von Kenji451. Zweite Gitarre gespielt von Marko Knetemann, Jim Hickey und Stefan Kraatz. Mastering von Nils Faller.

Coverfotos von Lennart Brede
Bildbearbeitung von Frank Hinrichs
Schrift von Eric Tiedt
Coverdesign von Damian Hirschberg

Management: Stefan Kraatz
Verlag: BMG Rights Management
Label: Department Musik
Vertrieb: Warner Music
Booking: Landstreicher Booking

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about

FINN Berlin, Germany

Finn macht aus weniger mehr. Stimme und Gitarre reichen ihm, um Momente, Gesehenes und Geschehenes erst zu Akkorden, dann zu Texten, dann zu Songs zu machen. Songs, die kleine Ausschnitte aus seinem Leben sind. Die schönen Momente, die Verluste, die vielen lauten und leisen Großstadtszenen. Entschleunigt, offen und ehrlich. ... more

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